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Werkzeugkoffer – Methoden

>> BERATUNGSFALL IN DER PRAXIS: Sie werden von einer Gruppe angefragt, die ein Anerkennungsfest für Ehrenamtliche veranstalten möchte. Mit Hilfe der Methode “Zielfotografie” visualisieren Sie für die gesamte Gruppe zunächst, eine Vision des Festes. Anschließend leiten Sie mit der Gruppe aus dieser Zielvorstellung die nötigen Maßnahmepakete ab und formulieren detailliert, was bei der Vorbereitung und Durchführung des Fests zu tun ist. Zeit: ca. 1 Stunde. <<

>> BERATUNGSFALL IN DER PRAXIS: Der Pfarrgemeinderat bittet Sie, eine Sitzung zu moderieren, in der es um nötige Veränderungen im Umgang mit den Ehrenamtlichen gehen soll. Sie merken schnell, dass es eine ganz unterschiedliche Wahrnehmung der verschiedenen Personen dazu gibt, was das Problem ist und was man dagegen tun soll. Deshalb versuchen Sie zunächst mit Hilfe einer “Methapher” das gemeinsame Thema zu finden. Die Frage könnte lauten, wie sie sich als Gemeinde momentan sehen (z.B. als Bild ausgedrückt: “ich sehe uns momentan wie ein Schiff ohne Kapitän) . Daraus kann eine Diskussion entstehen, was das gemeinsame Problem ist und wohin sie sich weiterentwickeln wollen bzw. was dann als erstes “angepackt” werden könnte. Auch Ihre Fachkenntnis und Einschätzung ist in einer Komplementärberatung gefragt! Die unterschiedlichen Fragetechniken unterstützen Sie in dem Prozess. Zeit: ca. 1 Stunde. <<

 

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Modelle

Folgende Beratungs-Modelle geben eine Orientierung für die Gestaltung Ihrer individuellen Beratungsaufträge.

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Nachfolgendes Veränderungs-Modell “Zyklus der Veränderung” hilft zu verstehen, welche Schritte notwendig sind, um eine Veränderung nachhaltig (gesund) einzuleiten und umzusetzen. Die den Phasen des Modells zugeordneten Instrumente helfen zudem bei der methodischen Gestaltung eines Organisationsentwicklungs-Projektes.

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Im von der beratergruppe ehrenamt entwickelten Widerstands-Modell lassen sich die Gruppierungen und Einzelpersonen gemäß ihrer Reaktion bzw. Positionierung gegenüber einem Veränderungsvorhaben zuordnen. Dies hilft, bei stockenden oder schwierigen Veränderungsprojekten (z. B. die Implementierung einer Systematik zur Ehrenamtskoordination) wiederum angemessen auf den Widerstand zu reagieren und die Unterstützung zu verstärken.

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Die Schaffung einer Ehrenamtskoordinator*innen-Stelle bzw. die Gründung eines Teams von Ehrenamtskoordinator*innen ist oft Anlass für eine Beratungsanfrage, da meistens nicht klar ist, was diese leisten können und wie die Zusammenarbeit und auch die Abgrenzung zu den bestehenden Mitarbeitenden gestaltet werden soll. Das Multiplikatoren-Modell und das dazu passende Aufgabenprofil schafft hier eine gute Grundlage für die Aushandlungsprozesse vor Ort.

>> BERATUNGSFALL IN DER PRAXIS:  Eine Gemeinde möchte gerne eine Ehrenamtskoordinatoren-Stelle schaffen oder sie hat Ehrenamtliche für diese Aufgabe qualifizieren lassen, sie weiß aber nun nicht, was sie genau zu tun haben und was nicht.<<

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