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Kapitel C – Vereins- und Organisationsentwicklung

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Erzeugt am April 23, 2020

MATHEMATIC QUIZ

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Quelle: Von Institut für Management-Innovation, Prof. Dr. Waldemar Pelz –
http://www.management-Innovation.com, CC BY-SA 3.0,
https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=5114485

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Szene 1 [0:19 - 0:27] "bewaffnet/ausgestattet mit einem Stock"

 

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Szene 1 [0:19 - 0:27] "bewaffnet/ausgestattet mit einem Stock"

In der Wortwahl zeigt sich schon ein gewisse Polemik. Beide Parteien sind überzeugt auf der richtigen Seite zu stehen und der anderen Partei überlegen zu sein. Jeder beansprucht die Deutungshoheit.

INSTRUIEREN
Hier ist eigentlich alles vorgegeben. Nicht nur das Ziel und das gewünschte Ergebnis ist klar, es gibt sogar schon einen klaren Fahrplan für die Umsetzung. Vielleicht sind es auch gesetzliche Vorgaben oder interne Regelungen, die hier alles im Detail vorschreiben. Vielleicht hat aber auch der/die Auftraggeber*in eine sehr genaue Vorstellung wie etwas zu laufen hat. Der/die Auftragnehmer*in hat also wenig bis keine Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume – oder anders – er bzw. sie muss sich keine eigenen Gedanken machen.
ARGUMENTIEREN
Der/die Auftraggeber*in überlegt sich schon im Vorfeld, wie man die Aufgabe bzw. den Auftrag am besten umsetzen kann. Es gibt also schon konrete Vorschläge für die Umsetzung, die man der/dem Auftragnehmer*in vorstellt, mit ihm oder ihr bespricht und gemeinsam ergänzt oder auch verändert. Man ist also offen für die Argumente und sachlichen Vorbehalte. Diejenigen, die den Auftrag umsetzen sollen, werden auf Basis des Vorschlags explizit eingeladen zum Mitdenken und Mitgestalten.
PARTIZIPIEREN
Auftraggeber*in und Ausführende*r überlegen gemeinsam, wie das Ziel am besten erreicht werden kann. Im besten Falle begegnen sich beide auf Augenhöhe. Jeder bringt seine Ideen, Erfahrungen und Kompetenzen ein, unabhängig davon wer hauptamtlich oder ehrenamtlich bzw. Auftragnehmer*in oder Ausführende*r ist. Das „Wir“ und das „Miteinander“ steht im Vordergrund.
INITIIEREN
Das Ziel, also das gewünschte Ergebnis des Auftrags (der Aufgabe) wird vom Auftraggeber im Wesentlichen vorgegeben.
Wie man das Ziel erreicht, also was genau wann und wie gemacht wird, überlässt er dem- oder derjenigen, die es umsetzt. Es gibt also viele Freiheitsgrade und Gestaltungsspielräume.
U. U. begleitet der Auftraggeber die konkrete Umsetzung berät bei Schwierigkeiten.

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Szene 7 [1:34] „Was zum Teufel machen wir hier eigentlich?“

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Szene 7 [1:34] „Was zum Teufel machen wir hier eigentlich?“

Prozentzahl richtiger Antworten:

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Szene 6 [1:32-1:34] Nancy versenkt das Handy ihres Mannes

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Szene 6 [1:32-1:34] Nancy versenkt das Handy ihres Mannes in der Blumenvase

Es wird mehr übereinander gesprochen als miteinander. Man macht den Anderen lächerlich und wertet ihn/sie ab.

Es wird mehr übereinander gesprochen als miteinander. Man macht den Anderen lächerlich und wertet ihn/sie ab.

Prozentzahl richtiger Antworten:

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Szene 5 [1:23] Michael: „Ich bin ein total cholerischer Bastard"

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Szene 5 [1:23] Michael: „Ich bin ein total cholerischer Bastard“

Es wird mehr übereinander gesprochen als miteinander. Man macht den Anderen lächerlich und wertet ihn/sie ab.

Es wird mehr übereinander gesprochen als miteinander. Man macht den Anderen lächerlich und wertet ihn/sie ab.

Prozentzahl richtiger Antworten:

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Szene 4 [1:11-1:22]  „Ich wische mir den Arsch mit Ihren Menschenrechten"

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Szene 4 [1:11 – 1:22] "Ich wische mir den Arsch mit Ihren Menschenrechten...!"

Es wird mehr übereinander gesprochen als miteinander. Man macht den Anderen lächerlich und wertet ihn/sie ab.

Es wird mehr übereinander gesprochen als miteinander. Man macht den Anderen lächerlich und wertet ihn/sie ab.

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Szene 3 [0:46 – 0:52] "Penelope: Er nennt sie „Doodle!  Alan: Ja, ich nenne sie Doodle!"

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Szene 3 [0:46 – 0:52] "Penelope: Er nennt sie „Dudo!“; Alan: Ja, ich nenne sie Dudo!"

Es wird mehr übereinander gesprochen als miteinander. Man macht den Anderen lächerlich und wertet ihn/sie ab.

Es wird mehr übereinander gesprochen als miteinander. Man macht den Anderen lächerlich und wertet ihn/sie ab.

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Szene 2 [0:41 – 0:45] "Ihnen ist klar, dass er seinen Klassenkamaeraden entstellt hat"

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Szene 2 [0:41 – 0:45] "Ihnen ist klar, dass er seinen Klassenkameraden entstellt hat."

Auch hier wird um die Wortwahl gestritten. Es kann nur einen geben, der Recht hat. Erste Beleidungungen werden ausgesprochen.

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Szene 1 [0:19 - 0:27] "bewaffnet/ausgestattet mit einem Stock"

 

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Szene 1 [0:19 - 0:27] "bewaffnet/ausgestattet mit einem Stock"

In der Wortwahl zeigt sich schon ein gewisse Polemik. Beide Parteien sind überzeugt auf der richtigen Seite zu stehen und der anderen Partei überlegen zu sein. Jeder beansprucht die Deutungshoheit.

 

 

Die Online-Ehrenamtsbörse EMJA.be bietet den Organisationen und Ehrenamtsinitiativen in Ostbelgien die Möglichkeit, sich vorzustellen und nach interessierten Ehrenamtlichen zu suchen. Auf der anderen Seite können Interessierte Ehrenamtliche nach Projekten suchen, die ihnen gefallen.

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